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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDick, Michael; Dippelhofer-Stiem, Barbara
TitelWissenschaftliche Weiterbildung.
Einführung in den Themenschwerpunkt.
Gefälligkeitsübersetzung: Lifelong learning in higher education.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30 (2010) 1, S. 5-12Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterSozialisation; Institutionalisierung; Motivation; Europäisierung; Legitimation; Berufliche Fortbildung; Berufliche Integration; Bologna-Prozess; Hochschule; Lebenslanges Lernen; Flexibilität; Selbstverständnis
AbstractAuf der dem Treffen in Bologna folgenden Konferenz haben die europäischen Bildungsminister in Prag 2001 das "lebenslange Lernen" als Leitbild formuliert und auf das Hochschulsystem übertragen. Bildung und Wissen werden als Schlüsselressource für die gesellschaftliche Entwicklung und die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit betrachtet. Die sich stetig beschleunigende Zunahme neuen Wissens und dessen starke Spezialisierung schafften gleichzeitig eine stärkere Ungewissheit über die Gültigkeit des einmal Gelernten. Der Erwerb, die Überprüfung und die Weiterentwicklung von Wissen könnten daher nicht nur in einer intensiven Phase der Ausbildung erfolgen, sondern müssten berufsbegleitend stetig fortgesetzt werden. Die diesbezüglichen Überlegungen der Europäischen Kommission (2001) aufnehmend konkretisiert die deutsche Kultusministerkonferenz (2003), dass eigens einzurichtende, gebührenpflichtige Studiengänge für die wissenschaftliche Weiterbildung vorzusehen sind. Die Diskurse verlaufen nicht nur zwischen politisch Verantwortlichen und Journalisten, zwischen betroffenen Statusgruppen und Interessenverbänden, vielmehr werden auch Forscherinnen und Forscher einbezogen und von den Medien um Stellungnahmen und soziologische Expertise gebeten. Insbesondere der Bologna-Prozess und die mit ihm einhergehenden Umstrukturierungen und Verwerfungen stehen auf der Tagesordnung von Zeitungen, Fernsehsendern und Internetberichten. Vor diesem Hintergrund werden die diesem Schwerpunkt gewidmeten Beiträge im Heft präsentiert. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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