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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMahs, Claudia
TitelGlückliches Alter(n).
Gefälligkeitsübersetzung: Happy old age/aging.
QuelleFrankfurt, Main: P. Lang (2009), 495 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2008.
ReiheKulturwissenschaftliche Beiträge der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft. 4
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-631-59812-2
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Soziale Situation; Kreativität; Selbstbestimmung; Lebenssinn; Lebensstil; Soziale Beziehung; Krankheit; Gesundheit; Determinante; Glück; Bevölkerungsentwicklung; Altern; Lebenslanges Lernen; Alter; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Alter Mensch; Deutschland
AbstractGlückliches und sinnerfülltes Alter(n) ist für die Autorin Ausdruck einer erlernbaren Grundhaltung des gesamten Lebens, dies wird an der Auswertung biographischer Interviews gezeigt. Auch die Erziehungswissenschaft als lebensbegleitende Wissenschaft versteht die moderne Alternskultur als multilaterales Kompetenzbündel, zu deren Erwerb jeder Mensch lebenslang berufen ist. Die Basis dafür liefern lebenslanges Lernen, stabile soziale Strukturen, Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie, Selbstbestimmung, Spiritualität sowie der kreative Umgang mit dem Leben. Bei den befragten älteren Menschen handelte es sich um acht Frauen und zwei Männer. Die Verteilung der Geschlechter liegt darin begründet, dass Frauen eine höhere Lebenserwartung haben und ihr Anteil an der älteren Bevölkerung somit größer ist. Die Befragten lebten in Altenheimen in Paderborn, München, Stuttgart und Öschelbronn, entweder stationär oder im Betreuten Wohnen. Im Aufbau der Arbeit erfolgt grundlegend vor der methodischen Betrachtung die Darstellung wissenschaftlicher Theorien und Studien zu Lebenszufriedenheit, subjektivem Wohlbefinden, Glück und Lebenssinn, insbesondere bezogen auf die Lebensphase Alter. Im darauf folgenden Teil werden Alterstheorien zum "zufriedenen" oder "erfolgreichem" Alter als theoretische Basis dargestellt. Die Ergebnisse der Hauptuntersuchung sowie der wissenschaftlichen Studien und Theorien werden in einem letzten Schritt miteinander abgeglichen und für die Betrachtung der Lebensphase Alter als Gestaltungsaufgabe bzw. als Entwicklungsaufgabe herangezogen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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