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Autor/inGeulen, Dieter
TitelSubjektorientierte Sozialisationstheorie.
Gefälligkeitsübersetzung: Subject-oriented socialization theory.
QuelleAus: Behnken, Imbke (Hrsg.): Sozialisation, Biografie und Lebenslauf. Eine Einführung. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 11-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehung; Interdisziplinäre Forschung; Begriff; Persönlichkeitsentwicklung; Subjektivität; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Lernen; Subjekt (Phil); Forschungsstand; Soziologie; Handlungsfähigkeit; Theorie; Theoriebildung
AbstractDer Autor skizziert eine Theorie der Sozialisation, die u. a. das vergesellschaftete Individuum als handelndes bzw. handlungsfähiges Subjekt begreift. Vorgestellt werden zunächst grundlegende Erkenntnisse und ein Einblick in die Vielschichtigkeit der Diskussion geboten. Unter "Sozialisation" versteht der Autor die Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit ihrer Umwelt. Daraus folgt die Aufgabe, die beiden Begriffe (1) Umwelt und (2) Persönlichkeit, die zunächst sehr allgemein sind, begrifflich weiter aufzuschlüsseln, und zwar in einer empirischer Forschung zugänglichen, d. h. angemessen operationalisierbaren Form. Das buchstäblich zentrale Problem ist allerdings (3) die Konzeptualisierung des Zusammenhanges zwischen diesen Begriffen, die Schnittstelle zwischen dem Subjekt und seiner Umwelt, oder genauer: eine Theorie des sozialisatorischen Lernens. Schließlich kommt (4) noch der Längsschnittaspekt hinzu, d. h. eine Begrifflichkeit für die Analyse von Sozialisation im Verlauf lebenslanger Entwicklung. Alle vier Aufgaben hängen eng miteinander zusammen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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