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Autor/inn/enHornig, Stephan O.; Rottmann, Horst; Wapler, Rüdiger
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelInformation asymmetry, education signals and the case of Ethnic and Native Germans.
Gefälligkeitsübersetzung: Informationsasymmetrie und Bildungssignale bei Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund.
QuelleNürnberg (2009), 29 S.; 261 KB
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ReiheIAB Discussion Paper. 14/2009
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Bildungsabschluss; Mittlerer Schulabschluss; Einkommensunterschied; Inländer; Lohnhöhe; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Arbeitspapier; Aussiedler; Hoch Qualifizierter
Abstract"Das Papier analysiert die Auswirkungen von Signalen über das erreichte Bildungsniveau von (Spät-)Aussiedlern und 'übrigen Deutschen'. Die Analyse beruht auf der Sorting-Theorie mit produktivitätserhöhenden Effekten der Bildung. Aus dieser theoretischen Analyse folgen vier Hypothesen, inwiefern sich die Bildungssignale zwischen den beiden Gruppen unterschiedlich auswirken sollten. Diese Hypothesen werden mittels einem von uns neu zusammengestellten Datensatz zu (Spät-)Aussiedlern anhand der Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit empirisch getestet. Die empirische Analyse steht im Einklang mit allen Hypothesen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper analyses the effects of education signals for Ethnic Germans and Germans without a migration background ('Native Germans'). We base our analysis on a sorting model with productivity enhancing effects of education. We compare whether the signalling value differs between the migrants and non-migrants in the German labour market. Starting from the theoretical result that only a separating equilibrium can exist, we find substantial empirical differences between Ethnic and Native Germans with the same formal education level. This empirical analysis is done with a completely new dataset based on administrative data from the German Federal Employment Agency." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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