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Autor/inWerner, Dirk
TitelForschungsbedarf in der beruflichen Bildung.
QuelleAus: Grözinger, Gerd (Hrsg.): Perspektiven der Bildungsforschung. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2007) S. 89-107Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-631-54805-9
SchlagwörterBildungsforschung; Forschung; Gesellschaft; Bildungssystem; Bildungspolitik; Durchlässigkeit; Differenzierung; Benchmarking; Flexibilisierung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Qualifizierung; Duales Ausbildungssystem; Forschungsstand; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Bedarf; Funktion (Struktur); Inhalt; Qualität; Forschungsstätte; Deutschland
AbstractTrotz des bildungspolitischen Ziels der Akadademisierung und des Erreichens einer Studierquote von 40% eines Altersjahrgangs in Deutschland, soll und wird die berufliche Bildung eine gleichwertige Alternative bleiben. "Der Beitrag thematisiert den Forschungsbedarf in dieser Dimension. Die einzigartige Stellung der Lernenden, in der Regel zugleich Arbeitnehmer zu sein, führt nicht zu etwas anderen Fragestellungen sondern auch zu anderen Organisationsformen. In der beruflichen Bildung finden sich eine Vielzahl von Forschungsinstitutionen teils öffentlicher, teils privater (in der Regel dann verbandlicher) Natur. Das führt auch zu einer besseren Informationsdichte als in anderen Bildungssegmenten. Am Beispiel eines internationalen Benchmarkings werden die Vor- und Nachteile des deutschen beruflichen Bildungswesens diskutiert. Einem prinzipiell hohen Niveau und guter Integrationswirkung auf dem Arbeitsmarkt stehen aber eine relative Stagnation im Zeitverlauf und nur mäßige Werte in der Weiterbildung gegenüber. Besonders in der letzten Dimension fehlt es aber auch wieder an zuverlässigen Daten. Ein zu einfacher Vergleich mit anderen Ländern kann etwa dann in die Irre führen, wenn dort Weiterbildung als Ersatz für eine fehlende berufliche Erstausbildung verstanden wird und somit zu überhöhten Beteiligungswerten führt." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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