Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Beck-Domzalska, Marta |
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Institution | Europäische Kommission / Statistisches Amt |
Titel | Bildungsunterschiede zwischen Männern und Frauen verringern sich. |
Quelle | Brüssel (2007), 12 S.; 167 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Statistik kurz gefasst. Bevölkerung und soziale Bedingungen. 130/2007 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1024-4379 |
Schlagwörter | Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frau; Mittlerer Schulabschluss; Erwerbsquote; Erwerbstätigkeit; Ausgeübter Beruf; Niedrig Qualifizierter; Hochschulbildung; Studienwahl; Statistik; Weiterbildung; Altersabhängigkeit; Internationaler Vergleich; Alter; Geschlechterverteilung; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Hoch Qualifizierter; Mann |
Abstract | "Der erreichte Bildungsgrad in der EU hat sich in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich erhöht. Ein immer größerer Anteil junger Menschen absolviert nach der Pflichtschulzeit noch eine Ausbildung der Sekundarstufe II und nimmt anschließend an einem tertiären Bildungsgang teil. Während früher deutlich weniger Frauen als Männer im erwerbsfähigen Alter einen Hochschulabschluss hatten, ist der Unterschied inzwischen unbedeutend. Heute besitzen in den jüngeren Altersgruppen mehr Frauen als Männer ein Hochschuldiplom oder einen gleichwertigen Abschluss. Der Bildungsgrad der Frauen ist stärker gestiegen als der der Männer. Die Erwerbstätigenquoten in allen Bildungsgraden sind bei Frauen niedriger als bei Männern. Die Studienfächer von Frauen und Männern unterscheiden sich deutlich. Frauen mit Hochschulabschluss arbeiten in anderen Wirtschaftszweigen als Männer. Mehr Frauen als Männer nehmen an Weiterbildungsmaßnahmen teil." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/3 |