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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGöbel, Elisabeth
TitelEurythmie: Lernen durch Bewegung.
QuelleIn: Erziehungskunst, 70 (2006) 9, S. 931-938Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Lernen; Sinnesorgan; Sprache; Bildnerisches Gestalten; Eurythmie; Kunst; Bewegung (Motorische)
AbstractDie Autorin zeigt viele Möglichkeiten der Eurythmie auf, die für die kindliche Entwicklung sehr bedeutsam sein können. Dies geschieht u.a. an vielfältigen Formen von Bewegung und Sprache; am Erleben in Licht und Wärme, am Erwachen an Licht und Schatten, durch den seelisch-geistigen "Verdauungs- und Sonderungsprozess", durch das Erleben von durchseelten Bildern z.B. in Märchen. Dabei ist es wichtig, den Hör-, Sprach-, Gesten- und Denksinn zu fördern sowie gleichzeitig eine gesunde Kräftigung des Bedürfnisses, Geistig-Reales zu erfahren, anzuregen. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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