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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Rahmen der 13. Erhebungswelle des IAB-Betriebspanels in Westdeutschland und der 10. Erhebungswelle in Ostdeutschland wurden im Sommer 2005 über 16.000 Betriebe in persönlich-mündlichen Interviews von TNS-Infratest Sozialforschung danach gefragt, ob und in welchem Umfang sie die in ihrem Betrieb Ausgebildeten nach erfolgreichem Bestehen ihrer Abschlussprüfung übernommen haben. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Hälfte der Ausbildungsabsolventen vom Ausbildungsbetrieb übernommen wurde, wobei deutliche Unterschiede zwischen Ost und West sichtbar wurden. In Westdeutschland beträgt der Anteil der übernommenen Ausbildungsabsolventen für 2005 55 Prozent (2004 = 54 Prozent), für Ostdeutschland 37 Prozent (2004 = 41 Prozent). Die Übernahmequoten werden nach Branchen aufgeschlüsselt. Danach bestehen die besten Chancen für eine Übernahme im Kredit- und Versicherungsgewerbe sowie in der Branche Bergbau/Energie/Wasser und die schlechtesten im Wirtschaftsbereich sonstige Dienstleistungen, auf den der größte Anteil der Auszubildenden entfällt. Als Hauptgrund für die Nichtübernahme wird von den befragten Betrieben angegeben, dass die Ausbildung von vornherein über Bedarf erfolgte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB).
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Standortunabhängige Dienste
0343-1886
Bellmann, Lutz; Wahse, Jürgen: Übernahme von Ausbildungsabsolventen im Ausbildungsbetrieb. 2006.
3047060
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