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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband
TitelIndividuelles Übergangsmanagement.
Neue Herausforderungen an die Jugendsozialarbeit beim Übergang von der Schule zum Beruf.
QuelleBerlin (2006), 90 S.; 441 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheParitätische Arbeitshilfe Jugendsozialarbeit. 01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKompetenz; Kompetenzmessung; Schule; Produktionsschule; Regionales Netzwerk; Wirtschaft; Berufliche Qualifikation; Berufseignung; Ausbildungseignung; Berufsorientierung; Berufswahl; Ausbildungsplatzvermittlung; Coaching; Case Management; Jugendsozialarbeit; Best-Practice-Modell; Bewertung; Handlungsfähigkeit; Kooperation; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
AbstractÜbergangsmanagement von der Schule zum Beruf wird zunehmend als eine wichtige Aufgabe angesehen. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass der Prozess des Berufsstarts künftig gemanagt werden muss, wenn erfolgreiche Übergänge auch für Jugendliche mit schwierigen Startchancen gelingen sollen. Berufsorientierung muss heute viel früher als bisher beginnen, damit Übergangsprozesse zwischen Schule und Beruf besser gelingen können. Hier ist das Zusammenwirken von Schule, Wirtschaft und Jugendsozialarbeit gefordert. Auch die gezielte Förderung Jugendlicher mit schwierigen Startchancen muss noch früher als bisher beginnen, am besten bereits in der Schule. Individuelles Übergangsmanagement meint nicht nur, dass für jeden Jugendlichen die jeweils passende Lösung gefunden werden kann. Vielmehr geht es auch um eine individuelle Begleitung des Übergangs, beginnend mit der Berufsorientierung in der Schule, über die Berufsorientierung, über die Begleitung der Ausbildung bis zur Integration in den Arbeitsmarkt nach abgeschlossener Ausbildung. In den Beiträgen der Broschüre finden sich unterschiedliche Ansätze und Konzepte, die sich mit der Thematik Berufsorientierung und Berufswahl an Schulen in Zusammenarbeit mit der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit bzw. Jugendberufshilfe befassen. Zu Beginn wird deutlich hervorgehoben, dass ein präventiver Ansatz notwendig ist, durch den möglichst viele Schülerinnen und Schüler schon während ihrer Schulzeit erreicht werden können. Anschließend werden die Berufsorientierung in der Schule skizziert und Möglichkeiten ihrer Umsetzung aufgezeigt. Vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Einführung werden in den anschließenden Kapiteln verschiedene Konzepte wie Kompetenzfeststellungsverfahren, Integrations-Coaching, berufsbezogenes Lernen in der Schule und regionale Netzwerke vermittelt. Im Anschluss daran werden Informationen über andere Projekte und Programme zu dieser Themenstellung gegeben. Vorgestellt werden das nordrhein-westfälische Landesprogramm Betrieb und Schule - BUS, das Programm 'Schule - Wirtschaft - Arbeitsleben', die Initiative 'Schule - Wirtschaft' der IHK sowie die Die Aktion 'Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag'. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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