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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKampmann, Birgit (Red.); Kempf, Ute (Red.); Nimke, Manja (Red.)
InstitutionKompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit
TitelInternetnutzung von Frauen und Männern in Deutschland 2006.
Gender-Sonderauswertung des (N)ONLINER Atlas 2006.
QuelleBielefeld (2006), 58 S.; 242 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe / Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit. 03
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDemografischer Faktor; Lebensalter; Frau; Bildungsabschluss; Computerprogramm; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bundesland; Sozioökonomischer Faktor; Einkommenshöhe; Berufliche Stellung; Ausbildungsabschluss; Alter; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Internet; Alter Mensch; Mann
Abstract"Mit der Gender-Sonderauswertung 'Internetnutzung von Frauen und Männern 2006' des aktuellen (N)ONLINER Atlas, einer von TNS Infratest und Initiative D21 jährlich herausgegebenen Studie zur Internetnutzung in Deutschland, werden die Geschlechterunterschiede bei der Internetnutzung bereits zum fünften Mal einer genaueren Analyse unterzogen. Wie wirkt es sich auf die Internetnutzung aus Frau oder Mann, jünger oder älter zu sein? Welche weiteren demografischen Faktoren beeinflussen den OnlinerInnen-Anteil darüber hinaus? Frauen holen auf: Erstmals sind über 50 Prozent von ihnen online und die Differenz zu den Männern ist gesunken. Der positive Trend setzt sich auch bei den Älteren fort: die 50 bis 59-jährigen Frauen erreichen ebenfalls 50 Prozent Onlinerinnen. Der Bildungsgrad beeinflusst den OnlinerInnen-Anteil: Frauen und Männer mit abgeschlossenem Studium sind mit 80 Prozent Onlinenutzung gleichauf, demgegenüber ist die Schere zwischen Frauen und Männern größer und nimmt tendenziell zu, je geringer der Bildungsgrad ist. Volksschülerinnen ohne Lehre sind zu 17 Prozent online und liegen damit 23 Prozentpunkte unter dem Nutzungsgrad der Männer. Einen ähnlichen Einfluss hat der berufliche Status: Die Differenz zwischen Frauen und Männern aus der Gruppe der ArbeiterInnen/ HandwerkerInnen ist von 13 Prozentpunkten 2002 auf 29 Prozentpunkte 2006 gestiegen. Tendenziell nivellieren sich die Unterschiede zwischen den Geschlechtern je höher der berufliche Status ist. Das Alter bleibt ein wesentlich mitbestimmender Faktor bei der Internetnutzung: Wird das Alter mitbetrachtet, ergibt sich im Bildungsbereich ein anderes Bild: Zwar haben auch die über 60-Jährigen mit Abitur bzw. Hochschulabschluss den höchsten Online-Anteil, der Abstand zwischen Frauen und Männern ist in diesem Bildungssegment allerdings mit 20 Prozentpunkten am größten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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