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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeber, Markus
TitelPretty in Ink.
Tätowierte Jugend.
Gefälligkeitsübersetzung: Pretty in Ink. Tattoed adolescents.
QuelleAus: Lucke, Doris (Hrsg.): Jugend in Szenen. Lebenszeichen aus flüchtigen Welten. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2006) S. 221-244Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89691-645-0
SchlagwörterSinn; Rollenbild; Subkultur; Kommunikation; Rollenverständnis; Jugend; Körperliche Entwicklung; Geschlechterbeziehung; Motivation; Körpersprache; Kunst; Emanzipation; Körperlichkeit; Geschlechtsspezifik; Tätowierung
AbstractDer Verfasser setzt sich mit dem Phänomen der Tätowierung auseinander und analysiert den Weg zur und den Umgang mit Tätowierungen im Kontext des Jugendalters. Er präsentiert Tätowierungen als ein kulturelles Phänomen in seiner historischen Entwicklung und schildert die vielfältigen Bedeutungen, mit denen diese (Kunst-)Praxis verbunden ist. Dabei werden anhand von Interviewergebnissen die sinn- und identitätsstiftenden Faktoren der Tätowierung untersucht und als Begleiterscheinung und Triebkraft eines inneren Reife-, Emanzipations- und Individualisierungsprozesses dargestellt. (ICG).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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