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Autor/inGille, Martina
TitelWerte, Geschlechtsrollenorietierungen und Lebensentwürfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Values, gender role orientations and life plans.
QuelleAus: Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland. Lebensverhältnisse, Werte und gesellschaftliche Beteiligung 12- bis 29-Jähriger. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 131-211Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Deutschen Jugendinstituts. Jugendsurvey. 3
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15157-1
SchlagwörterLebensplanung; Lebensstil; Jugend; Familie; Geschlechterrolle; Wertewandel; Wertorientierung; Beruf; Geschlechtsspezifik; Lebensweise; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractAuf der Basis der drei Wellen des Jugendsurvey untersucht der Beitrag sowohl die Wertorientierungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Leitlinien für eigenes Handeln (Wertebereiche der Selbstverwirklichung und des Konventionalismus wie Pflichtbewusstsein, Leistung und Materialismus) als auch den zu verzeichnenden Wertewandel in Bezug auf die Lebensentwürfe von Frauen und Männern. In diesem Zusammenhang wird gefragt, inwiefern es zu einer weiteren Auflösung der traditionellen Geschlechterrollen gekommen ist. Dazu wurden im Jugendsurvey verschiedene Indikatoren zu den normativen Rollenerwartungen an Frauen und Männer entwickelt. Im weiteren Verlauf geht es um Lebensentwürfe und Zukunftsvorstellungen der jungen Menschen. Hier wird zum einen gefragt, welche Rollen einseitige familien- bzw. berufsorientierte Lebensentwürfe heute spielen, zum anderen werden die Wichtigkeit einer breiten Palette von Lebensbereichen und die individuellen Prioritätensetzungen z.B. im Hinblick auf Herkunftsfamilie, Beruf, eigene Familie oder auch Politik untersucht. Zusätzlich werden die Zukunftsvorstellungen der 12- bis 29-Jährigen genauer ausgelotet im Hinblick auf Aspekte einer noch unkonkreten, offenen, selbst- oder fremdbestimmten Lebensplanung sowie der Sicherheit in der Zielerreichung. Abschließend wird die Wirkung ausgewählter soziodemographischer Merkmale auf die unterschiedlichen Einschätzungen beleuchtet. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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