Mediennutzung und Geschlechtsspezifität: von der Diskriminierung zur Emanzipation.

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Autor/inn/en	Saparniene, Diana; Merkys, Gediminas
Titel	Mediennutzung und Geschlechtsspezifität: von der Diskriminierung zur Emanzipation.
Quelle	In: Medien + Erziehung, (2005) 6, S. 29-41Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-4918
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Medienforschung; Medienkompetenz; Geschlecht; Nutzung; Internet; Student; Studentin; Litauen
Abstract	Es werden die Ergebnisse empirischer Studien über die Mediennutzung der Studierenden vorgestellt. Die Daten dokumentieren geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen, die bis zu einer Standardabweichung von 1,0 erreichen. Es zeigte sich, dass die digitale Kompetenz stark vom PC-Besitz sowie von der Motivation und emotionalen Beziehung zum Computer abhängt, wobei diese bei den Kriterien auch starke geschlechtsspezifische Effekte aufweisen. Die Erhebung erfasst eine Zeit (2001), die durch massenhaften Eindrang des Computers in den Alltag der litauischen Studierenden gekennzeichnet ist.
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2006/3

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