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Autor/inn/enWatson, Debby; Williams, Val; Wickham, Claire
InstitutionUniversity of Surrey (Guildford)
TitelA valued part of the workforce?
Final report of the sequal project on employment and disabled people.
Gefälligkeitsübersetzung: Wertgeschätzte Arbeitskräfte? Endbericht des Nachfolgeprojekts zur Beschäftigung Behinderter.
QuelleGuildford (2005), 181 S.; 1394 KBVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN0-904242-53-6
SchlagwörterEinstellung (Psy); Einstellungsänderung; Fremdeinschätzung; Rollenverständnis; Selbstbestimmung; Selbstbild; Bildungssystem; Lernbehinderung; Modellversuch; Arbeitszeitflexibilität; Diskriminierung; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzanalyse; Berufliche Integration; Beruflicher Aufstieg; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungssystem; Übergang Ausbildung - Beruf; Antidiskriminierungsgesetz; Behinderung; Sehbehinderung; Hörbehinderter; Hörbehinderung; Best-Practice-Modell; Qualität; Selbstbestimmte Arbeit; Hochschulabsolvent; Werkstatt für Behinderte; Behinderter; Hoch Qualifizierter; Körperbehinderter; Lernbehinderter; Sehbehinderter; Student; England
AbstractZwischen 8,6 und 11 Millionen Menschen mit Behinderungen leben in Großbritannen, und rund die Hälfte von ihnen ist erwerbstätig. Die Studie gibt einen Überblick über Diskriminierung und Beschäftigungsbarrieren für Menschen mit Behinderungen sowie über beschäftigungspolitische Initiativen zur Beschäftigungsförderung Behinderter. Regionale Initiativen in Südwest-England werden vorgestellt, und es wird herausgearbeitet, welche Merkmale erfolgreiche Initiativen auszeichnen. Menschen mit Lernbeeinträchtigung und Hörbehinderung arbeiteten bei dem Projekt mit. Barrieren für Erwerbstätigkeit liegen vor allem in negativen Einstellungen gegenüber Behinderungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem und in den geringen Anreizen des Sozialsystems. Thematisiert werden nicht nur die Schwierigkeiten des beruflichen Einstiegs, sondern auch des beruflichen Aufstiegs und der Qualität der Arbeit. Speziell für Lern- und Hörbehinderte sind Isolation am Arbeitsplatz und geringe Aufstiegschancen ein Problem. Ein Kapitel ist der Situation behinderter Studenten und Hochschulabsolventen gewidmet. Sowohl auf der Arbeitgeberseite als auch auf Seiten der behinderten Arbeitssuchenden wird ein Mangel an Informationen festgestellt. Positiv wird vermerkt, dass insbesondere Menschen mit Lernbeeinträchtigungen zunehmend Möglichkeiten zu Teilzeitarbeit und flexiblen Arbeitszeiten wahrnehmen. Beschäftigungspolitische, personalpolitische und individuelle Beispiele illustrieren, dass es für Menschen mit Behinderungen möglich ist, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Empfohlen wird eine realistische Einschätzung der Möglichkeiten und Bedürfnisse der Beschäftigung und die Förderung positiver Leitbilder bei allen Beteiligten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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