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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich der Qualifikationsforschung im Rahmen pädagogischer Forschung und berichten von Beispielen in verschiedenen Praxisfeldern. Karin Büchters Artikel ("Qualifikationsforschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik seit den 1960er Jahren - im Spiegel ihrer Zeitschrift: Die Deutsche Berufs- und Fachschule/Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik") stellt die Frage nach möglichen Aufgaben einer berufs- und wirtschaftspädagogischen Qualifikationsforschung und welchen Stellenwert die Qualifikationsforschung innerhalb der Berufspädagogik bisher eingenommen hat. Rainer Bremer ("Zu einigen bildungstheoretischen Aspekten der Verschränkung von Qualifikationsforschung und Curriculumentwicklung") "weist... auf gewisse Probleme eines Anschlusses an Forschungstraditionen hin, die eine stringente, sowohl in ihrem Erkenntnisinteresse als auch ihrer technisch-wissenschaftlichen Funktionalität gründende Orientierung an der Erfassung möglichst handhabbarer, konkreter Resultate aufweisen. Beispiele dafür sind die Qualifikations- und Expertiseforschung. Hier werden aus bildungstheoretischer Sicht Kategorienfehler nachgewiesen, die sich im Falle, dass die Curriculumsentwicklung sie teilen würde, kontraproduktiv auf jene Perspektive auswirken müssten, aus der jede organisierte und curricular angeleitete berufliche Bildung und Qualifizierung das lernende, sich entwickelnde Subjekt ins Auge zu fassen hätte." Inge Lisop ("Qualifikationsforschung mit Curriculumsentwicklung - Forschungsergebnisse 'Dualer FH-Studiengang Sozialversicherung'") "skizziert die erstmalige Entwicklung eines dualen FH-Bachelor-Studienganges 'Sozialversicherung', und zwar auf der Basis der Arbeitsorientierten Exemplarik." Georg Spöttl und Matthias Becker ("Arbeitsprozessanalysen - Ein unverzichtbares Instrument für die Qualifikations- und Curriculumsforschung") umreißen die grundsätzliche methodische Anlage von Arbeitsprozessanalysen, ihre Abgrenzung zu anderen Verfahren der Qualifikationsforschung und ihre beispielhafte Anwendung in der Curriculumskonstruktion für zwei Berufsprofile (Werkzeugmacher, Automobilmechatroniker), die im Januar 2005 für das in Malaysia neu eingeführte duale Trainingssystem entwickelt wurden. Ulrike Buchmann ("Case Management im Fokus bildungswissenschaftlicher Qualifikationsforschung") zeigt in ihrem Beitrag unter Anwendung des Siegener Ansatzes der Arbeitsorientierten Exemplarik "einige Entmischungsaspekte unter den Bedingungen von Case Management im Gesundheitswesen auf". (DIPF/Orig./pr).
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3-925070-76-1
Bildungswissenschaftliche Qualifikationsforschung im Vergleich. 2005.
3009676
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