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Autor/inRadl Philipp, Rita
TitelThe process of social change in Spanish universities.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Prozess des sozialen Wandels an spanischen Hochschulen.
QuelleAus: New women of Spain. Social-political and philosophical studies of feminist thought. Münster: Lit Verl. (2005) S. 418-428Verfügbarkeit 
ReiheFrauenstudien und emanzipatorische Frauenarbeit. 4
BeigabenTabellen 7
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-6199-6
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Frau; Gleichberechtigung; Qualifikation; Beschäftigungssituation; Hochschullehrer; Hochschule; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Mann; Student; Spanien
AbstractGegenwärtig sind 54% der Studenten an Spaniens Hochschulen Frauen. Seit 1986 hat es an den Universitäten einen graduellen Anstieg der weiblichen Studentenpopulation gegeben, ein Faktum, welches deutliche Konsequenzen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und im Beschäftigungsbereich der spanischen Gesellschaft nach sich gezogen hat. Anhand statistischer Daten über den Anteil weiblicher und männlicher Studenten an Hochschulen zwischen 1950 und 1990 untersucht der Beitrag die Entwicklung einer "Feminisierung" höherer Bildung im spanischen Bildungssystem. Anschließend werden die gegenwärtigen Tendenzen und die Situation nach 1991 beleuchtet. Hierbei werden statistische Daten über den fachspezifischen Anteil von weiblichen und männlichen Studenten im medizinischen, geisteswissenschaftlichen, sozial- und rechtswissenschaftlichen sowie technologischen Bereich präsentiert. Letztendlich muss jedoch gefragt werden, inwiefern die weibliche Dominanz an spanischen Hochschulen a) das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der spanischen Gesellschaft insgesamt positiv verändert (hat) und b) der Repräsentanz spanischer Frauen im Arbeitsleben, insbesondere in höheren oder leitenden Positionen, z.B. im akademischen Bereich oder etwa in der Politik, entspricht. Hier wird abzuwarten sein, ob die Struktur der spanischen Gesellschaft imstande ist, ihre androzentrische Konfiguration aufzubrechen und die außerordentlichen Qualifikationen ihres Frauenkollektivs im Sinne einer höheren Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu nutzen. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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