Orbitalmodell in der Schule?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Plikat, Martin
Titel	Orbitalmodell in der Schule?
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 30-31Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Modelldenken; Sekundarstufe II; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Elektron; Orbitalmodell; Deutschland
Abstract	Um das erlernte Fachwissen flexibel zur Lösung komplexer Problemstellungen einsetzen zu können, bedarf es valider Denkmodelle. Diese beim Schüler zu erzeugen gelingt dann, wenn die Vorstellungen den Alltagserfahrungen nicht widersprechen. Die Darlegung der Erkenntnisse aus der Quantenmechanik kann für den Oberstufenunterricht reizvoll sein, eine Anwendung des Orbitalmodells mündet jedoch in einer Reduktion auf klassische Vorstellungen, die gegenüber zuvor eingeführter Modelle zur chemischen Bindung keine Vorteile bietet (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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