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Autor/inDilger, Alexander
TitelStudienbeiträge als neue Managementaufgabe öffentlicher Hochschulen in NRW.
QuelleIn: Hochschulmanagement, 3 (2008) 4, S. 98-104Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 6; Anmerkungen 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3025
SchlagwörterStaat; Studiengebühren; Hochschule; Studentenschaft; Verwaltung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag nimmt noch einmal Bezug zum Schwerpunktthema in Heft 2/2008 ("Studiengebühren und Studierendenauswahl als Managementaufgabe"). Der Autor unterscheidet zunächst allgemeine Studiengebühren von den zweckgebundenen Studiengebühren, die - wie in Nordrhein-Westfalen - nur für Verbesserungen in der Lehre zu verwenden sind. Bei letzteren greifen die üblichen Pro- und Contra-Argumente der Studiengebührendebatte nicht. Entscheidend aus studentischer Perspektive ist vor allem die Frage, ob der Nutzen der durch die Beiträge finanzierten zusätzlichen Aufwendungen für die Lehre höher ist als die Beitragskosten. Einer Hochschule ist zu empfehlen, den Gesamtnutzen ihrer Mitglieder im Auge zu behalten und die Interessen der Studenten und der Beschäftigten bei der Wahl der Verwendungszwecke abzuwägen. Ob Studiengebühren - zweckgebundene wie allgemeine - im deutschen Hochschulwesen tatsächlich zu Profilbildung und Wettbewerb anregen und mit welchen Kosten/Nutzen-Relationen für die einzelnen Statusgruppen in den Hochschulen, ist beim derzeitigen Stand der Entwicklung noch nicht prognostizierbar. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/2
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