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Autor/inKramer, Rolf-Torsten
TitelSchule und Generation.
Gefälligkeitsübersetzung: School and generation.
QuelleAus: Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch der Schulforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 697-714
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15254-7
DOI10.1007/978-3-531-91095-6_28
SchlagwörterKultur; Reproduktion; Generation; Jugend; Schule; Interaktion; Elite; Kollektivbewusstsein; Beruf; Pädagoge; Forschungsdesiderat; Generationenverhältnis; Habitus; Konzeption; Perspektive; Selbstverständnis; Symbol; Institution; Dilthey, Wilhelm
AbstractDer Verfasser argumentiert, dass sich auf dem Gebiet der schulisch orientierten Generationsforschung ein anspruchsvolles und mit Erkenntnispotenzialen verbundenes Forschungsfeld konturiert, das Forschungsmöglichkeiten eröffnet und zugleich anschlussfähig an angrenzende empirische und theoretische Diskurse ist. Wenn sich überhaupt Gewichtungen in den einzelnen Linien einer schulisch orientierten Generationsforschung vornehmen lassen, dann wäre in der Rekonstruktion pädagogischer Generationsbeziehungen in der Schule ein Schwerpunkt auszumachen. Eine solche Generationsforschung trifft in den Kernbereich der Schulforschung hinein, weil die Prozesse der Vermittlung und Aneignung sowie deren verschieden realisierte Umsetzung im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Und hier könnte die schulisch orientierte Generationsforschung auch wichtige Beiträge liefern für die professionstheoretische Diskussion um Möglichkeiten und Widersprüche im professionellen Handeln. Der generationsbezogene Blick auf Schule scheint in der Lage, die Bedingungen und die Grenzen des pädagogischen Handelns in der Schule plausibel herauszuarbeiten und damit auch neue Einsichten in Schule und Unterricht zu gewähren. Zugleich verspricht dieser Blick für den Generationsdiskurs eine - bisher zurecht als mangelhaft empfundene - breitere empirische Basis. Positive Effekte sind nicht nur für die Schulforschung, sondern auch für den Generationsdiskurs insgesamt zu erwarten. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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