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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAdami, Wilfried; Lang, Christa; Pfeiffer, Sabine; Rehberg, Frank
TitelWas braucht die Produktion von morgen?
Erfahrungen mit Erfahrung. Ein Nachwort zum Projekt.
Gefälligkeitsübersetzung: What does future production need? Experiences with experience. A postscript to the project.
QuelleAus: Adami, Wilfried (Hrsg.); Lang, Christa (Hrsg.); Pfeiffer, Sabine (Hrsg.); Rehberg, Frank (Hrsg.): Montage braucht Erfahrung. Erfahrungsbasierte Wissensarbeit in der Montage. Mering: Hampp (2008) S. 285-292
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86618-274-5
SchlagwörterErfahrung; Interdisziplinäre Forschung; Anpassung; Beratung; Unternehmen; Ausbildung; Qualifikation; Ingenieur; Unternehmensberater; Sozialwissenschaften; Interdisziplinarität; Kooperation; Techniker
AbstractDie Frage, ob Sozialwissenschaften zukünftig generell in das Ausbildungsportfolio aufgenommen werden sollten, ist, so die Verfasser, nicht einfach zu beantworten. Zu unterschiedlich sind die grundlegenden Sichtweisen, als dass diese Vorgehensweise erfolgversprechend wäre. Eine andere Lösung könnte sein, dass Manager personalintensiver Fertigungsbereiche zukünftig sozialwissenschaftliche Unterstützung bei der Gestaltung von Abläufen, Arbeitsplätzen und Fertigungssystemen suchen und erhalten. Die Unternehmen haben den Bedarf erkannt und im Rahmen des Förderprojekts eine gemeinsame Vorgehensweise erprobt. Ist es nicht idealistisch zu glauben, dass Anweisungen und eine mehr oder weniger wirksame Schulung den für diese Aufgaben nicht ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alle Kenntnisse und Hintergrundinformationen vermitteln, die für die Optimierung des gesamten Arbeitssystems und damit das dialektische Hinterfragen des eigenen Handelns erforderlich sind? Oder ist es an der Zeit zu erkennen, dass die wichtigsten Akteure der Produktion doch Menschen sind? Das vorgestellte Projekt hat gezeigt, was möglich ist. Nach einer Phase des Zusammenfindens haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kooperiert und gemeinsam gefundene Ziele vertreten. Unternehmen haben versucht, die konzipierten Ansätze umzusetzen. Die Sozialwissenschaft kann, so die These, mit ihren Methoden und ihrem Verständnis die Produktionsorganisation sinnvoll unterstützen und damit in absehbarer Zukunft einen festen Platz in modernen produzierenden Unternehmen einnehmen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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