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Autor/inn/enScheffer, Simone; Fröhmel, Annette; Georg, Waltraud
TitelPrüfung praktischer Fertigkeiten.
Performance-based Testing in der Medizin.
QuelleAus: Dany, Sigrid (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Prüfungen auf die Agenda! Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2008) S. 103-113Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Literaturangaben 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN987-3-7639-3571-0
SchlagwörterPrüfung; Medizin; Praktische Prüfung; Studium; Inhalt; Modell; Verfahren; Berlin; Deutschland
AbstractIn der ärztlichen Ausbildung hat die Prüfung klinisch-praktischer Fertigkeiten in den letzten 30 Jahren an Bedeutung gewonnen. Entscheidend dafür war die Entwicklung eines neuen Prüfungsformats, das gegenüber der traditionellen Prüfung am Krankenbett viele Vorteile aufweist, die Objective Structured Clinical Examination (OSCE). Mittels dieser Methode kann ein vielfältiges Aufgabenspektrum standardisiert geprüft werden. Dabei kommen statt realen Patienten Simulationspatienten und Modelle zum Einsatz. Simulationspatienten sind Personen, die dazu ausgebildet werden, eine Patientenrolle möglichst realitätsnah darzustellen. Mit dem OSCE kann eine entsprechend den Testgütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) qualitativ hochwertige Prüfung durchgeführt werden, die bei den Studierenden auf hohe Akzeptanz trifft. Weiterentwicklungen des Formats als Beobachtung und Beurteilung des Verhaltens im klinischen Alltag finden vor allem in der Facharztausbildung Anwendung. Auch für andere Fächer könnte dieses Prüfungsformat zur Überprüfung praktischer Fertigkeiten interessant sein und das Methodenspektrum ergänzen. - Gliederung: 1. Zur Relevanz praktischer Prüfungen in der Medizinerausbildung. - 2. Historischer und theoretischer Kontext. - 2.1 Von der "Prüfung am Krankenbett" zur strukturierten Prüfung praktischer Fertigkeiten. - 2.2 Theoretische Einordnung von performance-based testing. - 3. Objective Structured Clinical Examination (OSCE). - 3.1 Bewertungsinstrumente und Rollenverteilung. - 3.2 Prüfung kommunikativer Kompetenzen. - 3.3 Auswertung der Prüfung. - 4. Der Stellenwert von "Simulationspatienten" für die Prüfung praktischer klinischer Fertigkeiten. - 4.1 Einsatz von Simulationspatienten. - 4.2 Simulationspatienten in der Prüfungssituation. - 5. Diskussion des Formats: Vor- und Nachteile. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2008/3
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