Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Strahl, Alexander; Müller, Rainer; Mennerich, Christopher; Süllow, Stefan |
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Titel | Physics made by Hollywood. Über den Einsatz von Unterhaltungsfilmsequenzen in der Physiklehre. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 56 (2007) 7, S. 14-21 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0177-8374; 1617-5689 |
Schlagwörter | Film; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; DVD; Spielfilm; Unterrichtsmaterial; Video; Auge; Linse (Biol); Räumliches Sehen; Sehen; Sinneswahrnehmung; Fächerübergreifender Unterricht; Bild; Naturwissenschaften; Akustik; Alltagsphysik; Energieerhaltung; Energieerhaltungssatz; Impuls; Kernenergie; Kosmologie; Optik; Physik; Physikalischer Effekt; Physikunterricht; Relativitätstheorie; Schwarzes Loch; Physiker |
Abstract | Ein zentrales Konzept moderner Physiklehre besteht darin, physikalische Konzepte und Inhalte an Hand von Alltagsphänomenen zu illustrieren. Erstaunlicherweise blieb bei der Umsetzung dieses Konzeptes bislang ein zentraler Bereich der Jugendkultur weitgehend ausgeschlossen, nämlich der Bereich der Popkultur. Es wird über Erfahrungen mit dem Einsatz von Spielfilmen in der Physiklehre berichtet und Beispiele für den Unterschied zwischen filmischer und physikalischer Realität werden analysiert (Orig.). Eine beigefügte DVD stellt das filmische Material bereit, welches sich im Unterricht beispielsweise für die Analyse der Themen Optik, Fermi-Problem, Relativitätstheorie und Energieerhaltungssatz anbietet. |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2008/2 |