Die Nutzung von Werken im Schulunterricht. Der neue § 52a des Urheberrechtsgesetzes.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Haupt, Stefan
Titel	Die Nutzung von Werken im Schulunterricht. Der neue § 52a des Urheberrechtsgesetzes.
Quelle	Aus: Felsmann, Klaus-Dieter (Hrsg.): Das Vertrauen in die Medien - Orientierung im Wandel. Erweiterte Dokumentation. München: KoPäd Verl. (2004) S. 139-154Verfügbarkeit
Reihe	Buckower Mediengespräche. 7
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-935686-77-3
Schlagwörter	Medienrecht; Urheberrecht; Schule; Unterrichtsmedien; Gesetz; Gesetzgebung; Medienzentrum; Deutschland
Abstract	Der Autor skizziert einleitend die historische Entwicklung medienrechtlicher Gesetzgebung in Deutschland und die EU- weite Harmonisierung der Bestimmungen. Im Weiteren wird die EU-Richtlinie "Urheberrecht in der Informationsgesellschaft" im Hinblick auf ihre Relevanz für Schulen untersucht. Insbesondere der sog. "Schulbuchparagraf" und die Nutzungsrechte für Schulfunksendungen werden problematisiert. Ausführlich wird auf den § 52a des Gesetzentwurfs zum Urheberrecht eingegangen. Der Paragraf wird in seinen Entwicklungsstufen bis hin zum Inkrafttreten des Gesetzes im Jahr 2003 diskutiert. Abschließend werden die geltenden Bestimmungen im Kontext von Kopierschutz, Rechtevergütung und Auswirkungen auf schulische Einrichtungen bewertet. (DIPF/GS.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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