Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Burkhardt, Anke |
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Titel | Zur Quaternität gewerkschaftlicher Hochschulpolitik. Ein nicht ganz ernst gemeinter Versuch a la Pauli. |
Quelle | Aus: Gützkow, Frauke (Hrsg.); Quaißer, Gunter (Hrsg.): Hochschule gestalten. Denkanstöße aus Hochschulpolitik und Hochschulforschung. Festschrift zum 60. Geburtstag von Gerd Köhler. Bielefeld: Universitätsverl. Webler (2004) S. 79-91 |
Beigaben | Anmerkungen 9; Literaturangaben 24; Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-937026-30-4 |
Schlagwörter | Bundesbesoldungsgesetz; Staat; Personalabbau; Personalpolitik; Personalstruktur; Qualifizierung; Personalaustausch; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschullehrerbesoldung; Hochschule; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland |
Abstract | Die Autorin verknüpft ihre Erfahrungen aus der Hochschulforschung und aus der GEW-Arbeit mit einem Denkmodell des Physiknobelpreisträgers Wolfgang Pauli. Sie beleuchtet am Beispiel des Meinungsbildungsprozesses in der GEW das Wechselverhältnis zwischen Hochschulpolitik und gewerkschaftlicher Interessenvertretung. Gliederung: 1. Vorder- und Hintergründiges (der Zusage für den Beitrag zur Publikation). - 2. Beobachten heißt verändern. - 3. Praxisbeispiel "Wissenschaft als Beruf". - 4. Gemengelage zwischen Wunsch und Wirklichkeit (Koordinate: Staatliche Reaktion auf "Beobachtung" - Koordinate: Status des "Beobachters" im Vergleich zur staatlichen Seite - Koordinate: Erfahrungshorizont des "Beobachters" in Relation zur staatlichen Seite - Koordinate: Wirkung der "Beobachtung") (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/2 |