Returns to education and individual heterogeneity.

Autor/inn/en	Maier, Michael; Pfeiffer, Friedhelm; Pohlmeier, Winfried
Titel	Returns to education and individual heterogeneity. Gefälligkeitsübersetzung: Bildungsertrag und individuelle Heterogenität.
Quelle	Mannheim (2004), 15 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Discussion Paper / Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH. 04-34
Beigaben	Tabellen 6; grafische Darstellungen 1; Formeln
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Bildungsertrag; Sozioökonomische Lage; Humankapital; Lohnhöhe; Arbeitnehmer; Mann; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
Abstract	Die empirische Studie beschäftigt sich mit der Evaluation von Bildungserträgen, die zur Wahrung bzw. Verbesserung des Humankapitals beitragen sollen. Dabei werden mittels der Ergebnisse die Auswirkungen der Investitionen in das Humankapital an den Löhnen der Arbeitnehmer gemessen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema wird zunächst die methodische Vorgehensweise dargestellt. Anschließend wird das Datenmaterial präsentiert, das Angaben über männliche Beschäftigte in Westdeutschland aus der BIBB/IAB-Strukturerhebung 1998/99 umfasst. Daran knüpfen die empirischen Ergebnisse sowie die sozioökonomische Charakterisierung der Arbeiter mit einer niedrigen und hohen Inanspruchnahme des Bildungsangebotes an. Die Autoren zeigen, dass der durchschnittliche Effektes eines zusätzlichen Schuljahres 8.7% beträgt und damit nahezu den konventionellen Schätzungen entspricht. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1999. "In this paper, human capital investments are evaluated by assuming heterogeneous returns to education. We use the potential outcome approach to measure the causal effect of human capital investments on earnings as a continuous treatment effect. Empirical evidence is based on a sample of West German full-time employed males from the 'BIBB/ IAB-Strukturerhebung 1998/99'. Our estimate of the average treatment effect of an additional year of schooling (ATE) amounts to 8.7%, which is quite similar to conventional instrumental variable estimates." (author's abstract).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2005_(CD)