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InstitutionBundesanstalt für Arbeit; Europäische Union. European Employment Services
TitelDie berufliche Situation von jugendlichen und erwachsenen Migranten in Deutschland.
Jahresbericht 2002.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (2003) 9, S. 1123-1209Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525
SchlagwörterBeratung; Migration; Nationalität; Saisonarbeiter; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Erwerbsbevölkerung; Erwerbstätiger; Regionalverteilung; Arbeitnehmer; Ausländer; Grenzpendler; Jugendlicher; Migrant; Wohnbevölkerung
Abstract"Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl von 82 440 307. Zum gleichen Zeitpunkt lebten 7 318 628 Ausländer in Deutschland, geringfügig mehr als im Jahr 2000. Der Anteil der Ausländer an der gesamten Wohnbevölkerung liegt unverändert bei 8, 9 %. Knapp 1, 5 Mio. registrierte Wanderungen haben 2001 stattgefunden. In diesen Zahlen sind 1, 182 Mio. Wanderungen von Ausländern enthalten. Das ergibt einen positiven Saldo von ca. 190 Tsd. Ausländern. Unter den knapp 200 in Deutschland vertretenen Nationen stellt die Türkei mit 1, 948 Mio. Menschen unverändert das stärkste Kontingent (26, 6 %). Die Ausländer in Deutschland konzentrieren sich auf die bevölkerungsreichsten und gleichzeitig wirtschaftlich stärksten Bundesländer. In Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern leben knapp 60 % aller Ausländer in Deutschland. In sieben deutschen Städten erreicht der Ausländeranteil an der Gesamteinwohnerzahl 20 und mehr Prozent. Über 56 % der Ausländer haben Aufenthaltszeiten von über 10 Jahren. Das Ergebnis der Einbürgerungen von in Deutschland lebenden Ausländern, die im Verlaufe des Jahres 2001 erfolgten, liegt bei 178 098. 66, 4 % aller eingebürgerten Personen hatten einen Anspruch auf Einbürgerung." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1973 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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