Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Berning, Ewald |
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Titel | Teilzeitstudium an den Hochschulen in Deutschland. Die Situation im Jahr 1995 und neuere Entwicklungen. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, 23 (2001) 3, S. 6-17Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 24; Tabellen 5 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X; 2567-8841 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Soziale Situation; Lebenseinstellung; Lebensgestaltung; Berufstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Studium; Studienangebot; Studienverhalten; Studienverlauf; Studium mit Kind; Teilzeitstudium; Zeit; Rahmenbedingung; Student |
Abstract | Seit Jahrzehnten zeigen die Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks, dass ein beträchtlicher Teil der Studierenden (bis zu zwei Drittel) neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nachgeht. Wenn in Deutschland von Teilzeitstudium und Teilzeitstudierenden gesprochen wird, sind bis auf wenige Ausnahmen faktische Teilzeitstudenten gemeint. Sie studieren mit einem deutlich reduzierten zeitlichen Studienaufwand, sind aber als Vollzeitstudenten immatrikuliert, weil es eine andere Möglichkeit für sie nicht gibt. Die vielfältigen Gründe für das faktische Teilzeitstudium werden im Artikel dargelegt. Eine nur quantitative Bestimmung des Teilzeitstudiums reicht nach Ansicht des Staatsinstituts nicht aus, um die Studiensituation von Teilzeitstudenten, ihre Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderung und die evtl. erforderlichen bildungspolitischen Maßnahmen im Detail zu benennen. Inhaltliche Gliederung: Die Untersuchung des Staatsinstituts für Hochschulforschung zum Teilzeitstudium. - Lebens- und Studienmerkmale von Teilzeitstudenten. - Erwerbstätigkeit neben dem Studium. - Studienprobleme. - Studierende mit Kindern. - Verbesserungswünsche der befragten Studierenden. - Das Teilzeitstudium in der Wahrnehmung der Hochschulen. - Entwicklung des Teilzeitstudiums an den deutschen Hochschulen seit 1995. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |