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Autor/inLangewand, Alfred
TitelPädagogik und Ästhetik.
Auf dem Weg zu einer Bildungstheorie?
QuelleAus: Stroß, Annette M. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft, Nachbardisziplinen und Öffentlichkeit. Themenfelder und Themenrezeption der allgemeinen Pädagogik in den achtziger und neunziger Jahren. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1998) S. 213-238Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 71; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Pädagogik; Kultur; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Autonomie; Erlebnis; Identität; Kunst; Ästhetik; Ästhetische Bildung; Öffentlichkeit; Philosophie; Deutschland
AbstractDie hohe Rezeptionsfreudigkeit der erziehungswissenschaftlichen Literatur in Deutschland für Themen "der öffentlichen beziehungsweise veröffentlichten Meinung" nimmt der Autor zum Anlaß, den Stellenwert des "Ästhetischen" im gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurs zu klären. Mittels eines spezifischen Rasters gelingt es, die in den achtziger und neunziger Jahren artikulierten Argumente zur Ästhetik- Debatte - unter Rückgriff auf historisch-theoretische Traditionen - systematisch zu ordnen und vorhandene "Leerstellen" in der bisherigen Argumentation aufzudecken. Seine - vor allem bildungstheoretisch motivierte - Kritik richtet sich insbesondere gegen diejenigen Theorieansätze, die ihren methodischen Zugang unabhängig vom Thema entwickeln, und das heißt: deren Basis nicht im ästhetischen "Erleben" und "Beurteilen" liegt. Wird die Ästhetik-Debatte - so der Autor - als Reaktion auf die "enttäuschten Erwartungen der Erziehungswissenschaft der sechziger und siebziger Jahre" gelesen, zeige sich einmal mehr die Notwendigkeit, "die Entgrenzung des Ästhetischen nicht nur als wohlfeiles Programm" mit (scheinbar) allgemeinem "Relevanznachweis" anzubieten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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