Datenbank gegen Erbhöfe. Frauen in der Wissenschaft.

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Titel	Datenbank gegen Erbhöfe. Frauen in der Wissenschaft.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 7, S. 5Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Frau; Datenbank; Hochschule; Wissenschaftlerin; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Bei der Bewerbung um vakante Professuren klagen Frauen über fehlende Chancengleichheit. Deshalb wurde im Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund mit der Erstellung einer Datenbank begonnen, in der die Wissenschaftlerinnen deutscher Hochschulen erfaßt werden. Das neue Netzwerk soll helfen, die Suche nach qualifizierten Wissenschaftsfrauen zur Besetzung von vakanten Professuren oder für die Erstellung von Gutachten zu erleichtern. Die Datei gibt Name und Hochschule der Akademikerinnen an und stellt ihren Werdegang vor. Bis jetzt sind 2.000 Frauen vollständig aufgenommen, pro Woche kommen etwa 120 hinzu. Ziel ist, alle 7.000 deutsche Akademikerinnen in der Datei zu erfassen. Das neue Informationsnetzwerk steht den Hochschulfrauenbeauftragten in NRW kostenlos zur Verfügung, andere Bundesländer können die Datei für eine Jahresgebühr von 300 Mark nutzen. Langfristig ist eine Kooperation mit anderen Datenbanken vorgesehen. (PHF/vollständig übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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