Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nicht die Universitäten und ihre Rektoren, sondern die Politik sei für eine Gebührenregelung an den Hochschulen zuständig, stellte der Präsident der Universität Würzburg, Prof. Theodor Berchem, anläßlich der HRK-Diskussion um Studiengebühren fest. Berchem selber hält einen Betrag von 1000 Mark pro Jahr schon für sehr hilfreich für die Hochschulen. Neue Einnahmequellen würden den Hochschulen ganz neue Spielräume eröffnen. So könnten besonders gute Lehrleistungen in Form einer verbesserten Personal- und Sachmittelausstattung belohnt werden. Die Hochschulen wiederum müßten sich "kundenfreundlicher" verhalten, denn schließlich brächte jeder Student Geld, "für das er etwas verlangen kann". Vor Einführung von Studiengebühren, so Berchem, müßte jedoch ihre Sozialverträglichkeit gewährleistet werden. Sozial schwächere Studenten müßten über den Staat finanziert werden oder, falls dieser nicht zahlen könne, von Gebühren befreit werden. Zudem dürfte das so eingenommene Geld nur für die Belange der Lehre zum Nutzen der Studierenden durch die Selbstverwaltungsgremien der Hochschulen ausgegeben werden. Außerdem müsse garantiert sein, daß der Staat aufgrund der Eigeneinnahmen der Hochschulen deren Etat nicht einfach um die Summe der Studiengebühren kürze. Dies sei, so der Präsident, sicherlich der kritischste Punkt. (PHF/Text vollständig übern.).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.