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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKoehler, Helmut
TitelGraphik als Argument?
Die Geschichte einer unzulaessigen Vereinfachung.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 43 (1995) 1, S. 33-39Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 10; Abbildungen 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterVergleich; Bildungsstatistik; Fehler; Studentenzahl; Statistik; Hochschule; Grafische Darstellung; Auszubildender
AbstractZur Methodik der graphischen Praesentation von Forschungsergebnissen wird anhand des beruehmt-beruechtigten Vergleichs zwischen der Zahl der Studierenden und der Lehrlinge auf Verfaelschungsmoeglichkeiten aufmerksam gemacht. Die bekannte Meldung wird in den Varianten ihres Erscheinens dokumentiert, Einzelheiten der "Geschichte von der Verfuehrungskunst der graphischen Darstellung" werden berichtet und schliesslich Moeglichkeiten alternativer Darstellung vorgestellt. Ueber diese Fragen hinaus wird der gegenwaertige bildungspolitische Kontext der beiden Ausbildungen diskutiert. Zwar gibt es immer wieder Richtigstellungen der Fehlmeldung, aber sie passt in bestimmte bildungspolitische Argumentationen, wird ungeruehrt wiederholt und muss daher immer wieder kritisiert werden. Gliederung: Eine statistische Meldung wird zur Graphik - Varianten der graphischen Darstellung - Versuch einer Richtigstellung - Verwendung und Verbreitung - Der bildungspolitische Kontext (PHF/uebern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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