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Autor/inPalentien, Christian
TitelKinder und Jugendliche.
Gefälligkeitsübersetzung: Children and adolescents.
QuelleAus: Schwartz, Friedrich Wilhelm (Hrsg.); Badura, Bernhard (Hrsg.); Busse, Reinhard (Hrsg.); Leidl, Reiner (Hrsg.); Raspe, Heiner (Hrsg.); Siegrist, Johannes (Hrsg.); Walter, Ulla (Hrsg.): Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen. 2. völlig überarb. und erw. Aufl. München: Urban & Fischer (2003) S. 636-642Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-437-22260-0
SchlagwörterEssverhalten; Selbstmord; Public Health; Kind; Chronische Krankheit; Drogenkonsum; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitsverhalten; Gesundheitszustand; Krebs (Med); Jugendhilfe; Prävention; Jugendlicher
AbstractBei Kindern und Jugendlichen handelt es sich heute um eine vergleichsweise gesunde Bevölkerungsgruppe. Naturwissenschaftlich-medizinische, soziale und bildungsbezogene Entwicklungen haben dazu geführt, dass zahlreiche der noch vor wenigen Jahrzehnten die Morbiditätsstatistiken anführenden Krankheiten und Beschwerden zurückgedrängt werden konnten. Anzunehmen, in dieser Altersgruppe gäbe es keine gesundheitlichen Probleme, wäre jedoch verfehlt. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst Indikatoren dargestellt, die die gesundheitliche Situation im Kindes- und Jugendalter kennzeichnen. Die derzeitige Struktur der medizinischen und psychosozialen Versorgung und die sich aus der Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Problemlagen ergebenden Anforderungen sind Gegenstand des zweiten Teils dieses Beitrags. Abschließend wird nach den Konsequenzen gefragt, die diese Befunde sowohl für die Prävention und Gesundheitsförderung als auch für die Gesundheitsversorgung nach sich ziehen. Dabei kommt den chronisch-degenerativen Krankheiten und Beschwerden, wie z.B. den Tumorerkrankungen oder dem Asthma bronchiale, den psychischen Auffälligkeiten und den psychosomatischen Beeinträchtigungen, zu denen u. a. verschiedenste Störungen des Essverhaltens gezählt werden können, eine besondere Bedeutung zu. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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