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Sonst. PersonenBavastro, Paolo (Hrsg.)
TitelAutonomie und Individualität.
Gefahren und Hintergründe der Patientenverfügung.
Gefälligkeitsübersetzung: Autonomy and individuality. Dangers and background of patient's disposal.
QuelleStuttgart: Verl. Urachhaus (2003), 318 S.Verfügbarkeit 
ReiheStuttgarter Gespräche. 4
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8251-7453-0
SchlagwörterErziehungsziel; Autonomie; Individualität; Psychische Krankheit; Selbstbestimmung; Recht; Theologie; Gehirnschädigung; Konferenzschrift; Patient
Abstract"Die 'Stuttgarter Gespräche', initiiert von Paolo Bavastro, greifen strittige und drängende Zeitprobleme auf und wollen einen Beitrag zu einer konstruktiven Gesprächskultur leisten. Das vierte dieser Gespräche behandelt die in Medizin und Ethik seit vielen Jahren diskutierte Patientenverfügung, die die Autonomie des Einzelnen schützen will. Wie autonom aber ist der Einzelne in konkreten Situationen? Und welches sind die gesellschaftlichen Auswirkungen einer Überbetonung der Autonomie? In den Beiträgen aus Philosophie, Theologie, Pädagogik, Recht und Medizin und in den anschließenden Gesprächen wird eine Fülle von Fragen und Standpunkten sichtbar." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karl-Martin Dietz: Autonomie und Selbstbestimmung aus philosophischer Sicht. Wie autonom sind wir wirklich? (15-36); Gespräch nach dem Vortrag von Karl-Martin Dietz (37-57); Käte Meyer-Drawe: Erziehung - zur Autonomie? (58-74); Gespräch nach dem Vortrag von Käte Meyer-Drawe (75-119); Reiner Anselm: Gestützte Selbstbestimmung. Theologische Perspektiven einer Ethik der Freiheit trotz körperlicher Abhängigkeit (120-142); Gespräch nach dem Vortrag von Reiner Anselm (143-158); Herta Däubler-Gmelin: Kann das Recht Autonomie und Selbstbestimmung regeln? Eine rechtsphilosophische Betrachtung - Hintergründe der Patientenverfügung (159-180); Gespräch nach dem Vortrag von Herta Däubler-Gmelin (181-200); Klaus Dörner: Autonomie - des psychisch Kranken? (201-209); Gespräch nach dem Vortrag von Klaus Dörner (210-220); Andreas Zieger: Wie können wir die Autonomie des Schwerst-Hirngeschädigten wahren und respektieren? (221-258); Gespräch nach dem Vortrag von Andreas Zieger (259-266).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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