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Autor/inLüddecke, Julian
TitelInterkulturelle und Antirassistische Pädagogik in Schule und Unterricht am Beispiel des Umgangs mit ethnischen Vorurteilen.
QuelleAus: Schulwege in die Vielfalt. Frankfurt, Main: IKO-Verl. für Interkulturelle Kommunikation (2003) S. 11-60Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 122
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehung; Bildungsprozess; Bildungsbeteiligung; Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Vorurteil; Kind; Schulorganisation; Lehrer; Schüler; Interkulturelle Bildung; Curriculum; Unterricht; Antirassismus; Fremdenfeindlichkeit; Internationalisierung; Migration; Konzeption; Theorie; Ethnische Gruppe; Migrant; Deutschland
AbstractDer Autor gibt einen Überblick über theoretische Grundlagen Interkultureller und Antirassistischer Pädagogik in der Schule: "Interkulturelle pädagogische Konzepte haben sich aus einer Kritik an der Ausländerpädagogik heraus entwickelt, richten sich an die Mehrheits- wie Minderheitsgesellschaft und setzen sich u.a. zum Ziel, ethnische Vorurteile als Einstellung durch begegnungs- wie konfliktorientierte pädagogische Maßnahmen abzubauen. Im Umgang mit ethnischen Vorurteilen konzentriert die Interkulturelle Pädagogik ihr erkenntnisleitendes Interesse in erster Linie auf die Eiinstellungen der am Schulleben beteiligten Personen. ... Die Antirassistische Pädagogik richtet dagegen ihren Fokus auf die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Antirassistische pädagogische Konzepte zum Umgang mit ethnischen Vorurteilen verfolgen das Ziel, die Ideologie des Rassismus aus gesamtgesellschaftlicher wie institutioneller Sicht zu analysieren und Ursachen, Funktionen und Wirkungsweisen dieser Ideologie aufzudecken." Der Autor plädiert dafür, Elemente beider Konzepte "auf personen- wie unterrichtsbezogener, curricularer wie schulorganisatorischer Ebene miteinander [zu] verbinden." (DIPF/Orig./Un).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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