Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bruch, Heike |
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Titel | Leaders' action. Model development and testing. Gefälligkeitsübersetzung: Führungshandeln. Entwicklung und Test eines Modells. |
Quelle | München: Hampp (2003), IX, 337 S. |
Reihe | IFPM-Schriftenreihe. 1 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-87988-743-8 |
Schlagwörter | Führung; Emotionalität; Handlung; Handlungstheorie; Kognition; Zielgerichtetes Handeln; Motivation; Unternehmen; Manager; Handlungsfähigkeit; Handlungsspielraum; Zielsetzung; Akteur; Führungskraft |
Abstract | Führungshandeln gehört zu den zentralen Elementen der Managementpraxis, an einer Theorie des Führungshandelns fehlt es jedoch weithin. Ziel dieser Untersuchung ist es deshalb, zu einem besseren Verständnis von Managerhandeln beizutragen. Zwei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: (1) Durch was ist Handeln oder Nicht-Handeln von Managern charakterisiert? Hier zeigt die Untersuchung, dass das Handeln von Managern als Verhaltensform vor allem durch die Merkmale Energie und Zielorientierung bestimmt ist. (2) Warum handeln einige Manager, andere aber nicht? Auf der Basis von quantitativen wie qualitativen Untersuchungen wird gezeigt, dass Manager vor allem dann aktiv werden, wenn sie präzise formulierte, anspruchsvolle Zielsetzungen verfolgen, die sie realisieren zu können glauben (hohe kognitive Motivation), wenn diese Ziele für sie emotional positiv besetzt sind (hohe emotionale Motivation) und wenn sie eine hohe Willensstärke aufweisen. Positive Randbedingungen für Managerhandeln sind ein gewisser Handlungsspielraum (Vorhandensein verschiedener Optionen), Unterstützung durch die Vorgesetzten und gute nicht-hierarchische Beziehungen innerhalb und außerhalb der Organisation. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2005_(CD) |