Kindheitsforschung als Generationsforschung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Fuhs, Burkhard
Titel	Kindheitsforschung als Generationsforschung.
Quelle	Aus: Herausforderungen der Bildungsgesellschaft. Weimar: RhinoVerlag (2002) S. 145-163Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 19
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Umgangsform; Gesellschaft; Generationenbeziehung; Jugendforschung; Eltern; Erziehungseinstellung; Kind-Eltern-Beziehung; Freizeitgestaltung; Freizeit; Zukunft; Erwachsener; Deutschland
Abstract	In dem Beitrag werden aus der Perspektive der Kindheitsforschung einige Überlegungen zum Umgang zwischen den Generationen vorgestellt. Dabei soll die Bedeutung der Generationenverhältnisse für den Wandel von Kindheit deutlich gemacht werden. Zunächst wird kindliche Freizeit als Terminkindheit charakterisiert. Unter dem Aspekt "Kindheit im Wandel" wird eine spezielle Perspektive auf das Verhältnis zwischen Kindern (Altersgruppe 10-15) und Erwachsenen untersucht. Als wichtig für die Diskussion über das Verhältnis der Generationen betrachtet der Autor die Bedeutung der Kindheit für die Beurteilung einer Kultur. Daher sieht er Kinder als Seismographen für die Gesellschaft. Ausführlich beschreibt er abschließend die veränderten Generationsverhältnisse. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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