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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor widmet sich dem Problem der Erforschung der erzieherischen Wirklichkeit. In seiner Bestimmung des Verhältnisses zwischen pädagogischer Forschung und pädagogischer Praxis knüpft er an Benners Überlegungen zur praktischen Differenz an. "Erziehungsforschung im Sinne Benners und Pädagogische Tatsachenforschung im Sinne Merkens haben ... eine wesentliche Gemeinsamkeit, dass sie nicht auf die empirische Abbildung der Realität reduziert werden, sondern auf den Anspruch eines experimentell vemittelten Gelingens der Praxis bezogen bleiben." Abschließend wird hervorgehoben, dass gegenwärtig eine Pädagogische Tatsachenforschung erforderlich ist, die in Organisationen mit pädagogischem Anspruch in pädagogischen Situationen untersucht, wie diese in der pädagogischen Praxis zu gestalten sind und sich zum anderen dafür einsetzt, wie das Pädagogische in ihnen optimiert werden kann. (DIPF/Sch.).
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Merkens, Hans: Zum Verhältnis von pädagogischer Forschung und pädagogischer Praxis. .
2709711
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