Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFriesl, Christian (Hrsg.)
TitelExperiment Jung-sein.
Die Wertewelt österreichischer Jugendlicher.
Gefälligkeitsübersetzung: The being young experiment : the values world of Austrian adolescents.
QuelleWien: Czernin Verl. (2001), 236 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7076-0103-X
SchlagwörterEinstellung (Psy); Freundschaft; Rollenverständnis; Jugend; Familie; Politische Einstellung; Wertorientierung; Esoterik; Religion; Religiosität; Ausbildung; Jugendkultur; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Österreich
Abstract"Die 'Österreichische Jugend-Wertestudie' wurde 1990/91 erstmals in Kooperation des Österreichischen Instituts für Jugendforschung (ÖIJ) mit dem Institut für Pastoraltheologie der Universität Wien (IPT) durchgeführt. Im großen Pool des 'European Values Survey 1990-92' wurden damals die Werteinstellungen der 16- bis 24-jährigen ÖsterreicherInnen erforscht. Eine Neuauflage der Europäischen Wertestudie 1999/2000 motivierte uns, auch die 'Jugend-Wertestudie' erneut durchzuführen. Durch deren Replikationscharakter wird nun ein Vergleich der Daten von 1990 und 2000 möglich. Das vorliegende Buch dokumentiert und analysiert also nicht nur die aktuellen Querschnittsdaten, sondern interpretiert auch die Veränderungen innerhalb der jugendlichen Wertelandschaft in den vergangenen zehn Jahren. Eine weitere Analyseebene vergleicht die Einstellungen Jugendlicher und Erwachsener in Österreich. Global zielt die Studie auf eine Untersuchung von Lebenskonzepten und Werthaltungen junger ÖsterreicherInnen: Der Stellenwert von Familie und Freundeskreis, die Bedeutung von Religion und die politischen Einstellungen sind drei bereits 1990 wichtige thematische Schwerpunkte. Seit damals wurden im Kontext der Wertedebatte weitere Fragestellungen relevant: die Diskussion um das Rollenverständnis junger Menschen, die Bedeutung neuer religiöser Kulturformen wie Esoterik sowie der Stellenwert von Ausbildung in und nach der Schulzeit. Stärkere Berücksichtigung als 1990 fanden auch die vielfältigen Jugendkulturen und -szenen. Zentrale Datenbasis liefert eine quantitativ-standardisierte Untersuchung: Zwischen Mai und Juli 2000 befragte das Meinungsforschungsinstitut Fessel & GfK tausend junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren. Grundlage des Fragebogens war ein zuvor durchgeführter qualitativer Untersuchungsteil." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Christian Friesl/ Regina Polak: Jung-Sein als Experiment (13-45); Beate Großegger: 'Beziehunsgwerte' - Freunde, Partnerschaft und Familie in den Werte-Sets Jugendlicher (47-72); Beate Großegger: 'Gender' - das Rollenverständnis der Jugend zur Jahrhundertwende (73-98); Manfred Zentner: Die Bedeutung von Schule und Ausbildung (99-119); Lukas Mitterauer: Studium, Wissenschaft und Forschung (121-146); Manfred Zentner: Gesellschaftliche Beteiligung und politisches Bewusstsein (147-175); Christian Troy, Kathrin Scholz, Franz Höllinger, Reinhard Zuba: Die Vielfalt religiöser Einstellungen Jugendlicher (117-220).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: