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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHauler, Anton
InstitutionPädagogische Hochschule (Heidelberg). Institut für Weiterbildung
TitelDas "Schulsystem" in der Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: The "school system" in Switzerland.
QuelleAus: Wie Schüler argumentieren lernen. NS-Gedenkstätten als Lernorte [u.a.]. Aktuelle Schulsysteme III, Japan, Schweiz. Heidelberg (2001) S. 41-53
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ReiheInformationsschrift zur Lehrerbildung, Lehrerfortbildung und pädagogischen Weiterbildung. 61
BeigabenTabellen 4; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungsideal; Bildungsgang; Bildungsangebot; Schule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Primarbereich; Volksschule; Gymnasium; Schulbildung; Bildungseinrichtung; Schweiz
AbstractDer vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Schulsystem in der Schweiz. Nach einer kurzen Darstellung der Position der Schweiz im internationalen Vergleich schulischer Leistungen geht der Autor auf die ideenpolitischen und strukturellen Grundlagen der schweizerischen Schulsysteme ein. Dabei stehen folgende Aspekte im Mittelpunkt: (1) die Rahmenbedingungen eidgenössischer Schulsysteme: Föderalismus und direkte Demokratie; (2) die politische Grundstruktur der Schulsysteme in der Schweiz; (3) die Stellung der Volksschule in den Schulsystemen der Schweiz; (4) der gymnasiale Ausbildungsgang in der Schweiz sowie (5) die materielle Fundierung der schweizerischen Schulsysteme. Abschließend werden Probleme und Perspektiven angerissen. Die wesentlichen Bestandteile der politischen Kultur in der Schweiz können durch folgende Grundmerkmale charakterisiert werden: Geschichtlichkeit, Neutralität, Föderalismus, direkte Demokratie und großer Wohlstand. Bedeutsam für das Verständnis der schweizerischen Schulsysteme ist neben dem in der Literatur stets genannten Föderalismus auch die direkte Demokratie. Der dominante politisch-strukturelle Grundzug des schweizerischen Schulsystems liegt in dem kleinräumig autonomen, antietatistischen Kompetenzgefüge, das neben einem gesteigerten "kommunitaristischen" Verantwortungsbewusstsein auch eine ausgeprägte Partikularität und eine relativ große Uneinheitlichkeit zur Folge hat. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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