Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Olbertz, Jan-Hendrik |
---|---|
Titel | Die Universität Halle und die Franckeschen Stiftungen nach 1945. |
Quelle | Aus: Pasternack, Peer (Hrsg.): DDR-bezogene Hochschulforschung. Eine thematische Eröffnungsbilanz. Weinheim; Basel: Beltz (2001) S. 59-72 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Erziehung; Pädagogik; Hochschulgeschichte; Bildungschance; Intelligenz (Soz); Förderungsmaßnahme; Kind; Geschichte (Histor); Arbeiterfamilie; Sozialismus; Universität; Hochschulforschung; Fachbereich; Hochschulpolitik; Hochschulvorkurs; Hochschulzulassung; Theologie; Arbeiter- und Bauern-Fakultät; Arbeiterbildung; Sammelwerk; Franckesche Stiftungen; Stiftung; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone; Halle-Wittenberg |
Abstract | Der Autor beschreibt die historische Entwicklung der Franckeschen Stiftungen nach 1945 und den Vollzug einer "Vernunftsehe" mit der Universität Halle durch die Angliederung der Stiftungen in Form eines Pädagogischen Instituts der Universität. In engem Zusammenhang damit standen zwei Fakultätsgründungen: der Arbeiter-und-Bauernfakultät (ABF) mit ihren Vorläufern in Gestalt der Vorstudieneinrichtungen sowie der Pädagogischen Fakultät. Nach 1990 erfolgt die Integration der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen in die Universität. Die entsprechenden Fachbereiche werden mit dem im Neuaufbau befindlichen Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität zusammengelegt. Auf der Grundlage einer Entscheidung des neugegründeten Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Sachsen-Anhalt gab die Landesregierung den Stiftungen per Beschluss vom 13. Juli 1993 ihre Eigenständigkeit als Stiftung öffentlichen Rechts zurück. (HoF/Text teilweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |