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Autor/inRauth, Bernhard
Titel"Der ödipale Konflikt im pädagogisch-therapeutischen Prozess". Tagung der Kommission "Psychoanalytische Pädagogik" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) am 26./27. 11. 1999 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
QuelleIn: Die neue Sonderschule, 45 (2000) 3, S. 213-216Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0323-4592; 1437-8205
SchlagwörterPsychoanalyse; Psychoanalytische Pädagogik; Ödipuskomplex; Sonderpädagogik; Tagungsbericht; Tagung
AbstractSeit der Traumdeutung hat Freud den Ödipuskomplex an eine zen- trale Stelle seines Theoriegebäudes gesetzt. Dem lebensgeschichtlichen ödipalen Geschehen - im Modellfall zwi- schen Mutter, Kind und Vater - hat er und wurde in der Psychoanalyse eine entscheidende Bedeutung für die individu- elle wie auch die kulturell-gesellschaftliche Entwicklung zugerechnet. Doch wandte sich nach Freud das Interesse der psychoanalytischen Theorieentwicklung (Objektbeziehungstheorie, Selbstpsychologie) immer stärker vorödipalen Entwicklungsstufen zu. Besteht die Gefahr, so könnte man die Leitfrage der Tagung formulieren, dass "König Ödipus" seines Augenlichts beraubt und aus den psychoanalytischen Landen verwiesen wird? (Orig).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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