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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNickel, Rainer
TitelZeitenwenden im altsprachlichen Unterricht. Daten als notwendige Bewusstseinsinhalte und Anhaltspunkte der Kommunikation.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, (2000) 1, S. 2-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterAltsprachlicher Unterricht; Menschenbild; Altertum; Zeit; Zeitbegriff; Zeitrechnung; Thema
AbstractZeitenwende als Thema des altsprachlichen Unterrichts: Der Beitrag zeichnet nach, welche Zeitenwenden aus welchem Grund und mit welcher Absicht in der Antike prognostiziert, konstituiert, diagnostiziert oder instrumentalisiert wurden. "Dies und das synkritische Vergleichen des zyklischen und des linearen Zeitbegriffs mit ihren Implikationen und Konsequenzen vertieft nicht nur das Verständnis der antiken Historiographie, Anthropologie und Philosophie; es erweitert letztendlich auch das 'Wissen um das dauernde Wesen des Menschen und der politischen Angelegenheiten' (Löwith)" In der Beilage sind Texthinweise zum Thema "Zeitenwenden" zusammengestellt; weiter ist in Übersetzung abgedruckt: Hesiod: Werke und Tage - Die Weltalter.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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