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Autor/inKramer, Horst
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelTechnik- und Qualifikationsveränderung durch Telemedizin.
QuelleAus: Meifort, Barbara (Hrsg.); Becker, Wolfgang (Hrsg.); Csongar, Gabriele (Hrsg.); Kramer, Horst (Hrsg.); Mettin, Gisela (Hrsg.); Podeszfa, Helena (Hrsg.): Berufsbildung und Beschäftigung im personenbezogenen Dienstleistungssektor. Berufe und Berufsbildung im Gesundheits- und Sozialwesen zwischen Veränderungsdruck und Reformstau. Bestandsaufnahmen und Konzepte für Aus- und Weiterbildung. Berlin; Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (1999) S. 139-146Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 43
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88555-661-8
SchlagwörterMedizintechnik; Technologische Entwicklung; Qualifikationsbedarf; Assistenzberuf; Medizinisch-technischer Assistent; Weiterbildungsbedarf; Deutschland
AbstractTechnische und finanzielle Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem haben zum Teil erhebliche Auswirkungen im Krankenhausbereich und werden das Weiterbildungspotenzial der medizintechnischen Assistenzberufe in spezifischer Weise tangieren. Das BIBB-Projekt "Berufsfeldanalyse im Bereich medizintechnischer Assistenztätigkeiten" will mit einer empirischen Analyse Aufschluss über Technikentwicklung, Qualifikationsentscheidungen und das Qualifikationspotential der Berufsgruppen erhalten und innovative Berufsfelder identifizieren. Der Beitrag stellt Zwischenergebnisse aus diesem Projekt vor zu den Aspekten Einsatzfelder der Telemedizin, Personal- und Qualifikationsentwicklung bei den Berufsgruppen (u. a. Kardiotechniker, medizinisch-technische Assistenten, operationstechnische Assistenten), technisch- organisatorische Veränderungspotentiale. Wie erste Ergebnisse der BIBB-Fallstudie zeigen, gibt es technologisch induzierte Entwicklungen im Krankenhausbereich, die auf unterschiedliche Berufsgruppen mit einer spezifischen Weiterbildungsnachfrage reagieren. Der Weiterbildungsbedarf ist jedoch nicht so hoch und wird weniger differenziert angeboten, wie ursprünglich angenommen wurde. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2002_(CD)
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