Soziale Kategorisierung und Vorurteil.

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Autor/in	Mielke, Rosemarie
Institution	Universität Bielefeld / Fakultät für Soziologie
Titel	Soziale Kategorisierung und Vorurteil. Gefälligkeitsübersetzung: Social categorization and prejudice.
Quelle	Bielefeld: Fakultät für Soziologie (1999), 14 S.Verfügbarkeit
Reihe	Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie. 192
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Stereotyp; Begriffsbildung; Einstellung (Psy); Kognition; Verhaltensänderung; Vorurteil; Soziale Wahrnehmung; Idealtypus; Kategorie; Klassifikation; Meinungsbildung
Abstract	Der Mensch ist in der Lage, einzelne Objekte und Ereignisse anhand gemeinsamer Merkmale oder Eigenschaften zu Gruppen (Klassen) von Objekten zusammenzufassen und diese Gruppen mit übergeordneten Begriffen (Kategorien) zu belegen. Die vorliegende Studie untersucht zunächst den Prozeß der sozialen Kategorisierung von Personen als grundlegenden kognitiven Vorgang der Entstehung von Vorurteilen. Anschließend werden die -nderungsmöglichkeiten von Vorurteilen behandelt. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen sich Vorurteile durch -nderung der Kategorisierung abbauen lassen und welche Folgen die Unterdrückung prototypischer Merkmale von Kategorien hat. Dabei zeigt sich, daß die soziale -chtung von Stereotypen keine effektive Methode zur Generierung vorurteilsfreien Verhaltens ist. (ICA).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)

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