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Sonst. PersonenWinkler, Helmut (Bearb.); Grünig, Barbara (Bearb.); Ide, Martina (Bearb.)
InstitutionVerein Deutscher Ingenieure
TitelIngenieurbedarf.
QuelleDüsseldorf: VDI-Verlag (1996), 22 S.Verfügbarkeit 
ReiheVDI Nachrichten Fazit. Sonderheft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZufriedenheit; Motivation; Arbeitskräftebestand; Einkommen; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Berufsproblem; Karriere; Qualifikationsanforderung; Ingenieur; Studium; Studienwahl; Studienfach; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld
AbstractIn dem Beitrag werden zunächst die Struktur des Ingenieurbestands analysiert und berufliche Funktionsbereiche, Tätigkeitsfelder und Qualifikationsprofile von Ingenieuren beschrieben. Teil 2 unterzieht die vorliegenden Prognosen und Projektionen zum Ingenieurbedarf einer kritischen Würdigung. Im dritten Teil werden drei Szenarien zum zukünftigen Ingenieurbedarf vorgestellt. Szenario 1 ("Ingenieurmangel") "wird vor allem durch die Befürchtung bestimmt, daß die seit 1991 stark zurückgegangenen Studienanfängerzahlen bereits in wenigen Jahren dazu führen könnten, daß dem Arbeitsmarkt nur noch sehr geringe Jahrgangsstärken an Absolventen der Technikdisziplinen zur Verfügung stehen könnten. Das zweite Szenario ("Funktionale Abstimmung zwischen Nachfrage und Angebot") wird hauptsächlich durch die Erfahrung bestimmt, daß sich bereits in der Vergangenheit jeweils alle als zunächst dramatisch empfundenen und dargestellten Abstimmungsdefizite zwischen Ingenieurangebot und -nachfrage schließlich als für alle Beteiligten bewältigbar herausgestellt haben." Das dritte Szenario ("Ingenieurschwemme") wird vor allem durch die Überlegung gekennzeichnet, daß der Konjunktureinbruch nach 1990 mit der Folge starker Einbrüche bei Neueinstellungen in Verbindung mit wieder ansteigenden Anfängerzahlen nach der Jahrtausendwende zu einem Zustand führen könnte, bei dem die Absolventenzahl größer als die Nachfrage ist. Die Szenarien differenzieren jeweils den Ingenieurbedarf nach den Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen. Abschließend werden Überlegungen zur Prüfung der Wahrscheinlichkeit (Plausibilitätsprüfung) der den Szenarien zugrundeliegenden Annahmen angestellt. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2005. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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