Benachteiligtenfoerderung und Bildung. Vergewisserungen ueber einen Bildungsbegriff in der Jugendsozialarbeit.

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Autor/in	Belle, Andreas
Titel	Benachteiligtenfoerderung und Bildung. Vergewisserungen ueber einen Bildungsbegriff in der Jugendsozialarbeit.
Quelle	In: Jugend, Beruf, Gesellschaft, 53 (2002) 4, S. 173-179Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0175
Schlagwörter	Bildung; Selbstbildung; Lebensbewältigung; Förderung; Informelles Lernen; Jugendsozialarbeit; Benachteiligung
Abstract	Folgt man der Herausforderung der aktuellen Bildungsdebatte, die Bildungspotentiale im Rahmen der Jugendsozialarbeit deutlich zu machen, ergeben sich Anknuepfungspunkte und Chancen fuer die Jugendsozialarbeit, wobei das Begriffspaar "Benachteiligtenfoerderung und Bildung" bei genauerer Betrachtung und intensiverer Diskussion der mittransportierten Bedeutungsinhalte eine inhaltliche Spannung erzeugt. In diesem Beitrag setzt sich Andreas Belle mit den Anforderungen eines speziellen Bildungsbegriffes in der Jugendsozialarbeit naeher auseinander. Danach bedeutet Bildung in diesem Zusammenhang Selbstbildung im Sinne eines lebensumspannenden, individuellen und offenen Prozesses. Damit provoziert der Bildungsbegriff ein Spannungsverhaeltnis zu einer sich systemstabilisierend verstehenden Jugendsozialarbeit. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2004_(CD)

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