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Autor/inKortendiek, Beate
TitelBewegte Vernetzung?
Das Modell "Netzwerk Frauenforschung NRW" als Konzept innovativer Forschungs- und Hochschulpolitik.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung, 17 (1999) 4, S. 93-102Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-3626; 0946-5596
SchlagwörterFrauenforschung; Lehrer; Hochschullehrer; Hochschule; Vernetzung; Nordrhein-Westfalen
AbstractEin Projekt zur Frauenförderung und Unterstützung von Frauenforschung an den Hochschulen ist das "Netzwerk Frauenforschung NRW", welches 1986 auf Initiative engagierter Wissenschaftlerinnen - vor allem des "Arbeitskreises Wissenschaftlerinnen von NRW" - von der damaligen Wissenschaftsministerin des Landes NRW, Anke Brunn (SPD), eingerichtet wurde. Das Netzwerk Frauenforschung NRW hat sich aus einer wissenschaftlichen und praktischen Kritik an der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und der Vernachlässigung der Beiträge von Frauen zu Kultur und Gesellschaft entwickelt. An den 45 Netzwerkprofessuren wird sichtbar, dass die Frauenforschung ein Spektrum interdisziplinärer Ansätze in den Sozial-, Kultur- und Naturwissenschaften umfasst, die sich auf Innovation und Weiterführung der Fachwissenschaften richten; sie hat über Defizitanalysen hinaus zahlreiche, theoretisch und methodisch vielfältige neue Perspektiven in die Wissenschaften eingebracht. Weitere Bestandteile des Netzwerks sind assoziierte Netzwerkprofessuren, Koordinationsstellen und Kooperationsprojekte zwischen den Lehrstühlen sowie ein Netz von Wissenschaftlerinnen des Mittelbaus. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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