Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schlak, Torsten |
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Titel | Explizite Grammatikvermittlung im Fremdsprachenunterricht? Das Interface-Problem revisited. |
Quelle | In: Fremdsprachen und Hochschule, (1999) 56, S. 5-33 |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch; englische Zitate |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0178-0336 |
Schlagwörter | Forschung; Methode; Kognitives Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Intake; Natürliche Methode; Vermittelnde Methode; Grammatik; Interimssprache; Psycholinguistik; Sprachbewusstsein; Fremdsprachiger Spracherwerb; Zweitsprachenerwerbsforschung; Progression; Regel; Überblick |
Abstract | Der Beitrag setzt sich in Form eines Forschungs- und Literaturberichts mit dem Interface-Problem auseinander, d. h. mit der Frage, ob explizites Wissen beim Sprachenlernen eine conditio sine qua non ist und wie es in implizites, d. h. automatisiertes Wissen umgesetzt wird. Dabei setzt sich der Autor mit Krashens Monitortheorie ebenso auseinander wie mit McLaughlins Kognitionspsychologischem Informationsverarbeitungsansatz, mit Pienemanns "teachability"-Hypothese bzw. "processability theory" sowie schließlich mit Schmidts "noticing"-Hypothese. Der Beitrag läuft konsequenterweise auf die Beantwortung der immer noch gültigen und immer wieder neu zu beantwortenden Frage hinaus: Does instruction make a difference? Die angeführten Studien lassen eine eindeutige Antwort aber noch nicht zu. (Verlag, adapt.). |
Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
Update | 2001_(CD) |