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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchuchhardt, Malte
TitelDer "Leipziger Blutsturz".
Ein einschneidendes Ereignis in Goethes Leben.
QuelleIn: Erziehungskunst, 63 (1999) 11, S. 1211-1214Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Ich; Identität; Liebe; Krankheit; Deutschunterricht; Literatur; Literaturgeschichte; Literaturunterricht; Leib-Seele-Problem; Tod; Biografie; Goethe, Johann Wolfgang von; Deutschland (bis 1945)
AbstractDer Autor charakterisiert die schwere Krankheit des jungen Goethe in Leipzig als entscheidenden Durchbruch zu seiner "Ich-Geburt". Rudolf Steiner beschäftigte sich ausführlich mit Goethes Krankheit und den damit bedingten Persönlichkeitsveränderungen. Er versteht sie wie folgt: "Die Lockerung des Ätherleibes während der Todeskrankheit erhöht und steigert die Empfänglichkeit Goethes für spirituelle Inhalte, sie verändert aber auch das seelische Erleben für das weitere Leben und beeinflußt die Form und Gestalt des Dichters selbst." In diesem Sinne empfiehlt der Autor bei der Behandlung von "Faust" in Klasse 12 auf diese Veränderungen einzugehen. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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