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Viele Hoffnungen polnischer Wissenschaftler richten sich gen Westen - nach Brüssel. Seit wenigen Wochen ist der Weg frei für Forschungseinrichtungen, Universitäten sowie Unternehmen in ihrem Land und in anderen mittel- und osteuropäischen Staaten, sich an allen Projekten des 5. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union zu beteiligen. Die Wissenschaftler sehen darin eine grosse Chance, Kontakte zu ausländischen Kollegen zu eerweitern, die eigene Position in der scientific community zu stärken und Forschungsprojekte voranzubringen, für die in Polen zu wenig Geld vorhanden ist. Im Beitrag wird die gegenwärtige Situation in Polen näher charakterisiert (Reduzierung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung). Die Erwartungen an die EU sind daher groß. Um möglichst viele Forscher zur Teilnahme am Programm zu bewegen, sollen die in Brüssel erfolgreichen Institute zusätzlich eine Art Preisgeld vom polnischen Staat erhalten. In der Teilnahme am EU-Rahmenprogramm wird auch eine Möglichkeit gesehen, polnische Forschungsprojekte im internationalen Vergleich zu bewerten. International arbeitet Polen aufgrund von Regierungsabkommen und Vereinbarungen der Akademie der Wissenschaften mit über 50 Staaten zusammen und beteiligt sich an rund 1.000 Programmen und Projekten. Deutschland gehört zu den wichtigsten Partnern. Eine Form effektiver deutsch-polnischer Zusammenarbeit spiegelt der Forschungsverbund INCREASE wider. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0947-9546
Heidel, Uschi: Finanzielle Daumenschraube für Wissenschaftler. 1999.
2424180
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